Vor dem Relaunch dieser Homepage waren hier meine einzelnen beruflichen Stationen und viele Weiterbildungen sehr detailliert aufgelistet.

Aber ist es das, was zählt? 

Viele Menschen bedauern am Ende ihres Lebens, was sie alles nicht getan haben. Die meisten haben zu viel gearbeitet anstatt ihre Zeit mit dem zu verbringen, was sie wirklich ausmacht. Ich denke oft, schon jetzt beruhigt sterben zu können, weil ich unendlich schöne Momente erleben durfte und sehr viel von dem umgesetzt habe, was mir wichtig war und ist. Tatsächlich habe ich immer nur in Teilzeit gearbeitet, weil ich immer auch anderes im Focus hatte und dafür Zeit brauchte.

​

Zeit ist mir wichtiger als Geld. Ich habe sie eher meinen Töchtern gewidmet und heute auch meinen Enkel*innen. Neben meinem Partner sind mir meine Freunde, Sport, Abenteuer und Schreiben wichtig.

So bin ich 2007 von Rügen nach Lörrach gelaufen, 2013 auf den Kilimandscharo und habe Trekkingtouren im indischen Himalaya unternommen, in der buddhistischen Region Ladakh, oder war auch mit Schlittenhunden in Finnland unterwegs. Für außergewöhnliche, wunderbare Reisen durch Europa und die Welt bin ich unendlich dankbar.

​

​Beruflich, um darauf noch einmal zurückzukommen, kann ich sicher zu jedem Buchstaben des Alphabets umfangreiche Erfahrungen einbringen von A wie AWO Landesverband Schleswig-Holstein e.V. oder Algorithmus über Burgkloster zu Lübeck (Amt für Kultur) oder Biografiearbeit, über Content Management, Dolmetschen, Journalismus und Soziale Arbeit, Social Media oder Sucht bis hin zu Verlag und Zweisprachigkeitserziehung, um es jetzt doch ein wenig abzukürzen.

Als Therapeutin bin ich heute in meinem Element und unterstütze andere Menschen auf dem Weg zu ihren Zielen bzw. ihrer Einzigartigkeit. Ständige Weiterbildung und Supervision bringt mich selbst voran und kommt auch meinen Klienten zugute.

​

​